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Messenger-Marketing,
nur ein Randthema?
Messaging! Das hat Facebook vor.
Facebook Messenger, Instagram Direct, WhatsApp oder Telegram sind viel mehr als bloße Nachrichten-Transportdienste. Während Messenger bei uns noch nicht so sehr im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, haben sie in Asien in vielen Bereichen längst Riesenkräfte entfaltet. Messenger werden in Zukunft bei der Umsatzsteigerung eine noch viel größere Rolle spielen – auch im Tourismus.
Wer Facebook kennt, der weiß: Das einzig Beständige ist der Wandel. Facebook-Macher Mark Zuckerberg und Messenger-Pro Stan Chudnovsky scannen Entwicklungen, setzen Trends und kaufen auf ihrem Weg gerne innovative Start-Ups zu enormen Summen auf. ONE TO ONE informierte sich in einem Live-Q&A im Jänner 2021 direkt bei VP of Messenger Chudnovsky über die neuesten Entwicklungen. Soviel steht fest: Es rumort in der Messenger-Kiste. Aber wie soll der neue Wurf aus dem Hause Facebook aussehen und was bedeutet er für die Entwicklung von Messenger-Marketing im Ganzen?
Datensicherheit und Privacy
Getreu dem alten Sprichwort „Birds of a feather flock together“ forciert Facebook die Entwicklung von geschlossenen Gruppen, die ein gerüttelt Maß an Privatheit suggerieren. Private und verschlüsselte Services sollen auf Seite des Users mehr Sicherheit bringen, aber natürlich ist das Private bei Facebook von höchstem geschäftlichem Interesse. Je klarer der Fokus einer Gruppe erkennbar ist, desto gezielter wird der Inhalt des Newsfeeds, der sich zum individualisierten Messengerdienst wandelt. Facebook hat das finanzielle Potenzial, das in Messaging steckt, längst erkannt. Hunderte Experten arbeiten unter Einsatz enormer Ressourcen an der Weiterentwicklung dieses zentralen und monetär überaus attraktiven Kernthemas.
Friends-Tab, eine Dating-Funktion à la Tinder und der Einsatz von Apps als Gruppenerlebnis-Rooms sind weitere geplante Features, um den Tätigkeitsbereich von Usern auf Facebook & Co zu erweitern und letztlich durch gezielte Angebote den Umsatz zu steigern. Der Zugang zum Thema ist dabei so simpel wie effektiv: Man muss nur das eigene Verhalten reflektieren, um festzustellen, dass Messaging bereits heute Teil unseres digitalen Alltags ist. Fazit: Messenger-Marketing bzw. Messaging wird zunehmend ein digitaler Dreh- und Angelpunkt der kommenden Jahre mit enormem finanziellem Potenzial.
Cross-channel-communication statt App-hopping
Du magst WhatsApp, ich Instagram? In Zukunft ist das völlig egal. Das Rollout der Verbindung von Facebook Messenger und Instagram Direct ist derzeit im Gange, die barrierefreie Kommunikation zwischen verschiedenen Diensten ist nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Google und Apple ein Megathema. In Zukunft sollen alle Nachrichten in einem Messenger zusammenlaufen. Quasi: Jeder fährt das Auto, das er liebt, aber alle benützen dieselbe Straße.
Mobile Payments statt Groschenzählerei
Auch was das digitale Bezahlen angeht, ist Asien um Lichtjahre voraus. In China zählt WeChat Pay mehr als eine Milliarde aktive Nutzer. Im bevölkerungsreichen Indien, das der wichtigste Markt für WhatsApp ist, gehört der Bezahldienst WhatsApp Pay schon zum Alltag, Brasilien hat vor kurzem mitgezogen. Gegen diese Mega-Bezahldienste sind Paypal mit 250 Millionen und Apple Pay mit 383 Millionen Nutzern recht kleine Sternchen am digitalen Bezahlmarkt. Das soll sich in Zukunft signifikant ändern. Fazit:Messenger-Dienste entwickeln sich zunehmend zu digitalen Begleitern, die von der Unterhaltung bis zum Shopping samt Bezahlung viele Bereiche abdecken. Und genau hier liegt die Chance für den Tourismus, der sich als prosperierender Wirtschaftszweig die Vorteile von Messenger-Marketing zunutze machen kann.
Messenger-Marketing statt Zielgruppenraten
Gruppen mit klar formulierten Reiseinteressen und Erlebniswünschen, barrierefreie Angebote via Apps querbeet, individualisierte Angebote und damit verbundene Bezahldienste für one-to-one Buchungen – klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Die Entwicklung und Umsetzung dieses Szenarios wird rasanter stattfinden als wir Facebook buchstabieren können. Die gute Nachricht: Der ONE TO ONE Messenger-Marketing-Service nützt schon jetzt die attraktivsten Apps, um mit komplexer Technologie die Gäste zu gewinnen, die bis jetzt vor der Buchung kalte Füße bekamen.
Messenger-Marketing wird neu gedacht
ONE TO ONE zeichnet sich vor allem durch eines aus: Diese komplexe technologische Anwendung denkt mehrdimensional. Es geht nicht nur um das Sammeln von Daten oder das automatische Beantworten von Kundenfragen. Als „Marketing as a service“-Lösung setzt ONE TO ONE auf direkte Kommunikation, individualisierten Dialog und kundenabgestimmte Kampagnen, die den Umsatz von touristischen Unternehmen und Regionen zuverlässig und nachvollziehbar in die Höhe schnellen lassen. Dass das Ganze DSGVO-konform geschieht, garantiert ein eigener Datenschutzbeauftragter.
ONE TO ONE - klotzen, nicht kleckern
- Die Ausgangslage: Nur 3 % aller Besucher von touristischen Websites konvertieren. Will heißen, sie stellen eine Anfrage, kaufen einen Gutschein oder buchen direkt. 97 % aller Besucher generieren keinen Umsatz, gehen also verloren.
- Der Anspruch: ONE TO ONE verwandelt mit Messenger-Marketing diese 97 % in Kunden und Gäste. Das klar formulierte Ziel ist es, Buchungen zu erzeugen und zuverlässig den Umsatz zu erhöhen.
- Die Tools: Messenger-Marketing von ONE TO ONE erreicht über WhatsApp an die 85 % und über den Facebook Messenger rund 50 % aller User in Österreich. Das Messenger-Marketing läuft auf gelernten, vielgenutzten Systemen. Kontakte werden für den Anbieter sichtbar gemacht, Automatisierungen generieren Umsatz ohne zusätzlichen Aufwand, Messenger-Dialoge hebeln den Traffic.
Messenger-Marketing ist die neue Möglichkeit, Kunden und Gäste direkt, zielsicher und individualisiert anzusprechen, sie während ihrer Customer Journey auf deiner Website zu begleiten und für eine Buchung zu begeistern.
Du willst mehr wissen? Nimm jetzt mit den Experten von ONE TO ONE Kontakt auf!